Der Parc Ela ist der größte regionale Naturpark der Schweiz und liegt im Kanton Graubünden.
Hier sind einige Fakten und Geschichten über den Park:
Größe: Der Park umfasst eine Fläche von 659 Quadratkilometern, wovon 200 Quadratkilometer unberührte Natur sind. Die Parkfläche ist unterteilt in 57% Landschaftsschutzfläche, 1% Siedlungsfläche, 39% unbewirtschaftete Fläche, 31% Landwirtschaftsfläche sowie 27% Waldfläche.
Alter: Der Parc Ela erhielt am 23. Juni 2012 das Label als Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung vom Bund.
Seen und Berge: Der Park ist umgeben von Gletschern und Bergseen2. Der geographisch tiefste Punkt liegt in der Schinschlucht mit 745 Metern, der höchste Punkt ist der Piz Kesch auf 3418 Meter.
Talorte: Der Park umfasst sechs Gemeinden mit insgesamt rund 5’700 Einwohnern in den Talschaften Albula und Oberhalbstein, namentlich Albula/Alvra, Bergün Filisur, Lantsch/Lenz, Schmitten, Surses sowie die Fraktion Wiesen der Gemeinde Davos.
Infrastruktur: Der Park verfügt über eine Vielzahl von Wanderwegen und Biketrails. Ein Abschnitt der Rhätischen Bahn RhB im Parc Ela gehört zum UNESCO-Welterbe4.
Hütten: Es gibt mehrere Hütten im Park, darunter die Kesch-Hütte, das Berghaus Piz Platta und die Alp Sanaspans. Diese Hütten bieten Übernachtungsmöglichkeiten und sind ein Highlight jeder Tour.
Entstehungsgeschichte: Der Park wurde am 31. Mai 2005 gegründet. Der Name des Parks stammt vom Piz Ela, der zwischen dem Albulatal und dem Oberhalbstein liegt.
Im Park werden offiziell drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Romanisch und Italienisch. Der Anteil romanisch sprechender Personen beträgt ein Drittel (Idiom: Surmiran)1. Die Pflege des Romanischen wird eine besondere Bedeutung zugemessen, um diese Sprache zu erhalten und zu pflegen.
Alter: Der Parc Ela erhielt am 23. Juni 2012 das Label als Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung vom Bund.
Seen und Berge: Der Park ist umgeben von Gletschern und Bergseen2. Der geographisch tiefste Punkt liegt in der Schinschlucht mit 745 Metern, der höchste Punkt ist der Piz Kesch auf 3418 Meter.
Talorte: Der Park umfasst sechs Gemeinden mit insgesamt rund 5’700 Einwohnern in den Talschaften Albula und Oberhalbstein, namentlich Albula/Alvra, Bergün Filisur, Lantsch/Lenz, Schmitten, Surses sowie die Fraktion Wiesen der Gemeinde Davos.
Infrastruktur: Der Park verfügt über eine Vielzahl von Wanderwegen und Biketrails. Ein Abschnitt der Rhätischen Bahn RhB im Parc Ela gehört zum UNESCO-Welterbe4.
Hütten: Es gibt mehrere Hütten im Park, darunter die Kesch-Hütte, das Berghaus Piz Platta und die Alp Sanaspans. Diese Hütten bieten Übernachtungsmöglichkeiten und sind ein Highlight jeder Tour.
Entstehungsgeschichte: Der Park wurde am 31. Mai 2005 gegründet. Der Name des Parks stammt vom Piz Ela, der zwischen dem Albulatal und dem Oberhalbstein liegt.
Im Park werden offiziell drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Romanisch und Italienisch. Der Anteil romanisch sprechender Personen beträgt ein Drittel (Idiom: Surmiran)1. Die Pflege des Romanischen wird eine besondere Bedeutung zugemessen, um diese Sprache zu erhalten und zu pflegen.
Es gibt eine Trekkkingroute durch den kompletten Park mit insgesamt 17 Etappen. Natuürlich können auch einfach nur Teilbereiche davon gewandert werden.
Der Parc Ela Trek ist eine beeindruckende Wanderung, die in 17 Tagesetappen rund um den Naturpark Parc Ela im Herzen Graubündens führt. Hier sind die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Etappen:
Etappe 1: Tiefencastel - Stierva: Beginnen Sie Ihre Reise in Tiefencastel und wandern Sie nach Stierva. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge.
Etappe 2: Stierva - Radons: Diese Etappe führt Sie von Stierva nach Radons. Sie passieren die Alp da Stierva und Ziteil, bevor Sie in Somtgant ankommen3.
Etappe 3: Radons - Alp Faller: Von Radons aus wandern Sie zur Alp Faller. Sie überqueren die Fuorcla Starlera und Fuorcla Curtegns, zwei beeindruckende Pässe3.
Etappe 4: Plang Faller - Juf: Diese Etappe führt Sie von Plang Faller nach Juf. Sie passieren die Fallerfurgga und die Flüeseen, zwei malerische Bergseen3.
Etappe 5: Juf - Septimer2: Von Juf aus wandern Sie zum Septimer-Pass. Sie überqueren die Forcellina, einen weiteren beeindruckenden Pass.
Die restlichen Etappen führen Sie über den Julierpass, die Alp Flix, die Alp d’Err, zur Ela Hütte, nach Preda Bergün, zur Es-cha- und Keschhütte, ins Sertig, nach Stuls, Jenisberg, auf die Wiesner Alp, die Alp la Creusch und auf die Alp Sanaspans.
Jede Etappe ist für sich ein Erlebnis, keine gleicht der anderen. Der Trek verläuft auf alpiner Stufe ohne ins Tal abzusteigen. Die Saison dauert in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober (abhängig von der Schnee- und Wetterlage).
Bitte beachten Sie, dass die genauen Höhenunterschiede, Zeitangaben und besonderen Highlights jeder Etappe auf der offiziellen Website des Parc Ela Trek1 zu finden sind. Dort finden Sie auch detaillierte Routenbeschreibungen, Angaben zu den Unterkünften in den einzelnen Etappenorten und Hinweise zu Höhepunkten auf den einzelnen Etappen.
https://www.parc-ela.ch/de/parc-ela-trek
Etappe 1: Tiefencastel - Stierva: Beginnen Sie Ihre Reise in Tiefencastel und wandern Sie nach Stierva. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge.
Etappe 2: Stierva - Radons: Diese Etappe führt Sie von Stierva nach Radons. Sie passieren die Alp da Stierva und Ziteil, bevor Sie in Somtgant ankommen3.
Etappe 3: Radons - Alp Faller: Von Radons aus wandern Sie zur Alp Faller. Sie überqueren die Fuorcla Starlera und Fuorcla Curtegns, zwei beeindruckende Pässe3.
Etappe 4: Plang Faller - Juf: Diese Etappe führt Sie von Plang Faller nach Juf. Sie passieren die Fallerfurgga und die Flüeseen, zwei malerische Bergseen3.
Etappe 5: Juf - Septimer2: Von Juf aus wandern Sie zum Septimer-Pass. Sie überqueren die Forcellina, einen weiteren beeindruckenden Pass.
Die restlichen Etappen führen Sie über den Julierpass, die Alp Flix, die Alp d’Err, zur Ela Hütte, nach Preda Bergün, zur Es-cha- und Keschhütte, ins Sertig, nach Stuls, Jenisberg, auf die Wiesner Alp, die Alp la Creusch und auf die Alp Sanaspans.
Jede Etappe ist für sich ein Erlebnis, keine gleicht der anderen. Der Trek verläuft auf alpiner Stufe ohne ins Tal abzusteigen. Die Saison dauert in der Regel von Mitte Juni bis Mitte Oktober (abhängig von der Schnee- und Wetterlage).
Bitte beachten Sie, dass die genauen Höhenunterschiede, Zeitangaben und besonderen Highlights jeder Etappe auf der offiziellen Website des Parc Ela Trek1 zu finden sind. Dort finden Sie auch detaillierte Routenbeschreibungen, Angaben zu den Unterkünften in den einzelnen Etappenorten und Hinweise zu Höhepunkten auf den einzelnen Etappen.
https://www.parc-ela.ch/de/parc-ela-trek