Die wichtigsten Berge Ecuadors nach Höhe geordnet
Wer sie besteigen möchte kann sich hier umschauen: www.suedamerikatours.de/ecuador
Chimborazo (6.267 m): Der Chimborazo ist der höchste Berg in Ecuador und liegt in der Cordillera Occidental. Er ist ein inaktiver Schichtvulkan und der weiteste Punkt vom Erdmittelpunkt entfernt. Cotopaxi (5.897 m): Der Cotopaxi ist ein aktiver Schichtvulkan in der Cordillera Central und der zweithöchste Gipfel Ecuadors. Er ist bekannt für seine fast perfekte kegelförmige Form. Cayambe (5.790 m): Der Cayambe ist ein Schichtvulkan in der Cordillera Central. Er ist der dritthöchste Vulkan Ecuadors und der einzige Punkt auf dem Äquator, der dauerhaft mit Eis bedeckt ist.
Antisana (5.753 m): Der Antisana ist ein aktiver Schichtvulkan in der Cordillera Central. Er liegt in einem der artenreichsten Naturreservate der Welt.
El Altar (5.319 m): Der El Altar ist ein inaktiver Schichtvulkan in der Cordillera Central. Er besteht aus über neun Gipfeln und ist bekannt für seine große Vielfalt an von Mineralien gefärbten Lagunen.
Iliniza Sur (5.263 m) und Iliniza Norte (5.116 m): Die Ilinizas sind zwei Vulkane in der Cordillera Occidental. Sie sind beliebte Ziele für Bergsteiger.
Sangay: Der Sangay ist ein aktiver Vulkan im Südosten Ecuadors. Mit einer Höhe von 5230 Metern ist er bekannt als einer der aktivsten Vulkane Südamerikas.
Tungurahua (5.023 m): Der Tungurahua ist ein aktiver Schichtvulkan in der Cordillera Central. Er ist bekannt für seine regelmäßigen Ausbrüche.
Carihairazo: Carihairazo ist der vergletscherte Rest eines ehemaligen Stratovulkans und liegt in der Westkordillere im Hochland von Ecuador. Seine Höhe beträgt 5018 Meter. Er ist damit der niedrigste 5000er Ecuadors.
Cotacachi: Cotacachi ist ein erloschener und stark erodierter Schichtvulkan mit einer Höhe von 4944 Metern. Er liegt in der Provinz Imbabura in Ecuador, nordwestlich der Vulkane Imbabura und Cayambe. Er ist Ecuadors höchster nicht 5000er und 6000er.
Corazón (4.782 m): Der Corazón ist ein inaktiver Vulkan in der Cordillera Occidental. Sein Name bedeutet “Herz” auf Spanisch, was auf seine herzförmige Silhouette zurückzuführen ist.. Pichincha (4.784 m): Der Pichincha ist ein aktiver Schichtvulkan in der Cordillera Occidental. Er liegt direkt über der Hauptstadt Quito.
Ruminahui: Ruminahui ist ein erloschener, stark erodierter Vulkan, der südlich von Quito in den Anden Ecuadors liegt. Mit einer Höhe von 4721 Metern ist er leicht zu besteigen. Imbabura (4.621 m): Der Imbabura ist ein inaktiver Vulkan in der Interandino. Er ist ein Wahrzeichen der gleichnamigen Provinz. Er befindet sich im Cotopaxi Nationalpark
Fuya Fuya: Fuya Fuya ist ein erloschener Vulkan mit einer Höhe von 4279 Metern. Er liegt nördlich von Quito und bietet großartige Ausblicke auf die großen Vulkane Cotopaxi, Cayambe und Antisana
Pasochoa: Pasochoa ist ein erloschener Vulkan, der südlich von Quito liegt. Mit einer Höhe von etwa 4200 Metern ist er oft ein Ziel für Wanderer und Bergsteiger.
Der Tungurahua ist dauerhaft gesperrt, Der Sangay und der Cotopaxi immer mal wieder.