Die Cordillera Apolobamba ist eine Gebirgskette im Westen Boliviens, die Teil der Anden ist. Sie erstreckt sich über 200 Kilometer Länge und erreicht Höhen von bis zu 6.044 Metern (Chaupi Otcko, einer der 14 5000er Boliviens).
Die Apolobamba ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, ihre vielfältige Flora und Fauna und ihre reiche Kulturgeschichte.
https://www.suedamerikatours.de/unsere-touren/bolivien/140-apolobambatrekking-in-bolivien
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Geographie:
Die Apolobamba ist ein schneebedecktes Gebirge mit tiefen Tälern, schroffen Gipfeln und Gletschern. Die Region ist von Flüssen und Wasserfällen durchzogen und beherbergt eine Vielzahl von Seen, darunter den Laguna Colorada, einen roten See, der für seine Algen bekannt ist. Es gibt eine Vielzahl von Bergen weit über der 5000 Meter Grenze die sehr sehr selten Besuch erhalten. Auch der 6000er Chaupi Orcko ist sehr abgelegen und wird deshalb kaum mal bestiegen. Dafür sind hier noch Erstbegehungen möglich.
Flora und Fauna:
Die Apolobamba beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna. In den Höhenlagen finden sich alpine Wiesen und Flechten, während in den Tälern Wälder und Páramo-Graslandschaften dominieren. Die Region ist ein Lebensraum für viele Tierarten, darunter Vicuñas, Lamas, Kondore und Pumas.
Kultur:
Die Apolobamba ist seit Jahrhunderten von Menschen bewohnt. Die Region ist die Heimat der Aymara- und Quechua-Indianer, die ihre eigenen Traditionen, Sprachen und Bräuche bewahrt haben.
Tourismus:
Die Apolobamba ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber. Die Region bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch die schönsten Regionen der Apolobamba führen. Bergsteiger und Kletterer finden in der Apolobamba Herausforderungen in allen Schwierigkeitsgraden.
Die Apolobamba ist ein schneebedecktes Gebirge mit tiefen Tälern, schroffen Gipfeln und Gletschern. Die Region ist von Flüssen und Wasserfällen durchzogen und beherbergt eine Vielzahl von Seen, darunter den Laguna Colorada, einen roten See, der für seine Algen bekannt ist. Es gibt eine Vielzahl von Bergen weit über der 5000 Meter Grenze die sehr sehr selten Besuch erhalten. Auch der 6000er Chaupi Orcko ist sehr abgelegen und wird deshalb kaum mal bestiegen. Dafür sind hier noch Erstbegehungen möglich.
Flora und Fauna:
Die Apolobamba beherbergt eine vielfältige Flora und Fauna. In den Höhenlagen finden sich alpine Wiesen und Flechten, während in den Tälern Wälder und Páramo-Graslandschaften dominieren. Die Region ist ein Lebensraum für viele Tierarten, darunter Vicuñas, Lamas, Kondore und Pumas.
Kultur:
Die Apolobamba ist seit Jahrhunderten von Menschen bewohnt. Die Region ist die Heimat der Aymara- und Quechua-Indianer, die ihre eigenen Traditionen, Sprachen und Bräuche bewahrt haben.
Tourismus:
Die Apolobamba ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber. Die Region bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch die schönsten Regionen der Apolobamba führen. Bergsteiger und Kletterer finden in der Apolobamba Herausforderungen in allen Schwierigkeitsgraden.
Es gibt ein mehrtägige Trekkingdurchquerung im bolivianischen Teil, für die mindestens eine Woche zu veranschlagen ist. Auf der Peruanischen Seite wird die Cordillera Apolobamba hingegen touristisch praktisch gar nicht genutzt. Dort sind gar keine Städte in der Nähe.
Die Cordillera Apolobamba ist ein majestätisches Gebirge voller Naturschönheiten. Die vielfältige Landschaft, die reiche Kulturgeschichte und die abgelegene Lage machen die Apolobamba zu einem einzigartigen Reiseziel.
Von La Paz ist die Anreise lang, mindestens 12 Stunden Anfahrt per Jeep sind zu veranschlagen, mit dem Bus deutlich mehr.
Nicht nur Bolivien, auch Peru besitzt einen Teil der Cordillera Apolobamba, durch die auch die Landesgrenzen verlaufen. Somit eignet sich das Gebirge gut für Schmuggler um die Grenzen zu umgehen.
Weitere Informationen:
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Wikipedia - Cordillera Apolobamba: https://de.wikipedia.org/wiki/Cordillera_Apolobamba
