Klassiker, 5000er im Condoriri und Hampaturi, plus den 6000er Huayna Potosi

Klassiker, 5000er im Condoriri und Hampaturi,  plus den 6000er Huayna Potosi
Unsere Trekking und Bergsteigerreise im Herzen Bolivien verbindet die unbekannten Bergregionen wie Comanche und das Hampaturi, mit der berühmten Condoririgruppe, dem Klassiker 6000er Huayna Potosi und Wanderungen am Titicacasee

Besteigung einiger der schönsten Eisberge in der bolivianischen Cordillera Real wie die 5000er Serkhe Khollo, Pequenio Alpamayo und den 6000er Huayna Potosi.
Dazu kommen berühmte Aussichtsberge wie der Cerro Austria oder die Muela de Diablo. und der Calvarienberg am Titicacasee. Zudem besuchen wir die Isla de Sol, den Ursprung des Inkareiches, den Zongopass und wir trekken durch das völlig unbekannte Hampaturigebiet.



Highlights:

La Paz
Isla de Sol
Titicacasee
Copacabana
Cerro Austria
Muela de Diablo
Condoriri
Pequeño Alpamayo
Huayna Potosi
Serkhe Khollo
Zongopass
Hampaturi
Comanche
Puya Raimondy
Dauer dieser Tour: 15 Tage

Unser nächsten Termine

10.07. bis 24.07.2025
01.08. bis 15.08.2025
10.05. bis 14.05.2026
01.08. bis 15.08.2026
Gerne führen wir diese Tour auch zu Ihrem individuellen Wunschtermin durch.

Preise (pro Person):

Ab 2 Teilnehmern: 2.695 Euro
Ab 4 Teilnehmern: 2.545 Euro
Ab 6 Teilnehmern: 2.495 Euro
Gerne führen wir diese Tour auch zu Ihrem individuellen Wunschtermin durch.

Eingeschlossene Leistungen:
Reisen im Land mit Bussen und privaten Transporten
Übernachtungen in einfachen Hotels oder Zelten
Condoriritrek
Ausflüge Muela de Diablo,Comanche mit privatem Transport
alle Eintritte
Reiseleitung vor Ort
Geführte Bergwanderungen
Trekking Hampaturi mit Gepäcktransport
Verpflegung während des gesamten Trekkingteils und an den Bergen
Bergbesteigungen Pequenio Alpamayo, Huayna Potosi, Serkhe Khollo und Cerro Austria mit Bergführer


Nicht eingeschlossen Leistungen:
Reiseunfall- und Krankenversicherung
Reisegepäcks- und Reiserücktrittskostenversicherung
Nicht ausgeschriebene Mahlzeiten und Getränke
Trinkgelder
Ausgaben des persönlichen Bedarfs
Weitere Infos

Eine gute allgemeine Fitness ist für diese Tour gewünscht und sehr von Vorteil.

1. Reisetag: Ankunft in La Paz
Allein der Anflug auf La Paz zwischen Eis gepanzerten 6.000ern kann einem den Atem rauben, nach der Landung tut dies sicherlich die große Höhe von über 4.000 Metern. Doch wir bleiben nicht in El Alto sondern begeben uns in die tieferen Gefilde der Metropole auf nur noch gut 3.500. Jetzt wird erstmal das Hotel bezogen, danach ist Ausruhen angesagt. Je nach Ankunftszeit ergibt sich noch die Möglichkeit ein wenig von La Paz kennen zu lernen.
► Hotel in La Paz: Las Brisas oder gleichwertig. (-/-/-)

2. Reisetag: Muela de Diablo
Zwar ist die Muela de Diablo nur 3995 Meter hoch, was für bolivianische Verhältnisse ja fast gar nichts ist, trotzdem bildet dieser wilde Felszacken von fast überall in der Südstadt von La Paz einen grandiosen Blickfang. Steil und unnahbar wirkt dieser Felsklotz inmitten bizarr geformter, weicher Erosionslandschaften und grüner Weideflächen. Sportkletterer können im Gipfelbereich ein lohnendes Betätigungsfeld vorfinden.
In Pedregal endet die Buslinien vor einem kleinen Laden.Von hier führt ein breiter Fahrweg rechts den Berg hinauf. Zuerst passieren wir einige einfache Häuser und einen kleinen Friedhof, während wir in weiten Serpentinen schnell an Höhe gewinnen. Wir folgen einfach dem Fahrweg und nehmen nach Belieben diverse Abkürzungen, die auf schmalen Pfaden direkter den Berg hinaufführen und jeweils schnell wieder auf den Hauptweg treffen. Bald weitet sich der Blick auf die umstehenden Eisriesen wie Huayna Potosi, Mururata und natürlich den alles überragenden Illimani. Nur die Muela selbst ist noch nicht zu sehen, das ändert sich aber urplötzlich sobald wir den Passübergang erreichen. Plötzlich ragt der zwei gezackte Felskoloss direkt vor uns in die Höhe. Unser Weg führt aber erstmal nach links durch erstaunlich grüne Landschaftsformen auf ein kleines Dorf zu. Kühe, Hunde und Schweine sind unsere ständigen Begleiter, während links der Muela ein riesenhaftes, rötlich gefärbtes Erdgebilde unsere Aufmerksamkeit erregt. Im Dorf wenden wir uns nach rechts und steigen in ein kleines Bachbett hinunter, wo wir dann auf der anderen Seite sofort wieder bergauf müssen. Schmale Pfadspuren führen steil, aber unfehlbar hinauf auf den Kamm direkt unter der Gipfelbastion. Nun leiten die Pfadspuren in die südseitigen Schutthänge. Nach zwei ganz kurzen Felsabsätzen mühen wir uns ein sehr steiles Geröllfeld hinauf und erreichen ein Gratstück.Links führt ein nun wieder guter Pfad zum Aussichtspunkt zwischen den beiden Gipfelzacken. Wenige Minuten später haben wir diesen erreicht und genießen anregende Tiefblicke in die steilen Felswände, und über die Riesenstadt La Paz. Leider sind die beiden schroffen Gipfelfelsen sind nur in ausgesetzter Kletterei zu besteigen und deshalb erfahrenen Kletterern vorbehalten. Beim Abstieg machen wir einen Umweg welcher uns direkt zwischen den bizarren und bunt gefärbten Erdformationen hindurch leitet.
► Ca. 45 Min. Anfahrt, 500 Hm und 4 Stunden Gehzeit. Gleiches Hotel. (F/-/-)


3. Reisetag: Puya Raimondy (Comanche)
Obwohl der Nationalpark Comanche kaum 3 Fahrstunden von La Paz entfernt liegt, fällt der touristische Andrang recht bescheiden aus. Dabei handelt es sich um den einzigen Ort Boliviens, an dem noch die Riesenbromelie Puya Raimondi anzutreffen ist. Die nächstgelegene Möglichkeit diese zu betrachten wäre im peruanischen Huaraz. Alle Pflanzen befinden sich direkt über dem Ort Comanche auf einem wuchtigen, granitenen Felsbuckel, Cerro Comanche genannt. Einheimische behaupten, dass es sich bei diesem Felsrücken um einen Meteoriten handelt, da er sich so deutlich von den rötlichen Sandsteinfelsen seiner Umgebung unterscheidet. Das ist sicherlich fraglich, in jedem Fall aber gibt es hier neben der vom Aussterben bedrohten Riesenbromelie zusätzlich Viscachas, Adler und Andenfüchse zu bestaunen. Gelegentlich lassen sich sogar Störche im kleinen Dorfteich nieder.
Wir wandern von der Verbindungsstrasse direkt auf den Cerro Comanche zu und ersteigen ihn über interessante Steintreppen. Dabei lässt sich die Cordillera Real aufs herrlichste überblicken. Weiter oben stehen wir dann inmitten der riesigen Pflanzen, welche in verschiedenen Stadien zu bewundern sind. Wir können dem Berg komplett aufs steinige Haupt steigen, die letzten 100 Höhenmeter sind allerdings weglos zu bewältigen.
► Anfahrt ca. 2 Stunden, ca.300 Hm und 2 Stunden Gehzeit, dazu käme die Ortsbesichtigung. Gleiches Hotel. (F/-/-)

4. Reisetag: Copacabana
Wie viele Superlativen umgeben den sagenumwobenen Titicacasee, höchster schiffbarer See der Welt usw. Doch all das zählt nichts mehr wenn man ihn erst wirklich vor sich sieht. Tiefblau, unendlich weiträumig und mit großartigen Bergen im Hintergrund, einfach phantastisch. Unser Ziel heißt Copacabana, nicht nur Boliviens bekanntester Wallfahrtsort. Am Strand haben wir die Möglichkeit uns eine Forelle zu gönnen bevor wir noch die 200 Höhenmeter zum Cerro Calvario unter die Füße nehmen. Ein Atemberaubendes Farbenspiel über dem See erwartet uns kurz vor Sonnenuntergang. Übernachtung in Copacabana.
► Fahrzeit ca 4 Stunden. Dort leichter Rundweg und 200 Hm in Copacabana, ca. 1 Stunde Gehzeit. Hostal Utama. (F/-/-)


5. Reisetag: Isla de Sol
Heute lernen wir den See noch intensiver kennen. Zuerst einmal steht eine Bootsfahrt an, etwa 2 Stunden sind wir unterwegs zum Nordende der Insel. Auf dem Oberdeck wird die Fahrt zum wirklichen Erlebnis. Nach dem Ausstieg wandern wir zuerst an einem herrlichen Sandstrand! vorbei, bevor es endlich bergauf geht. Etwa 200 Höhenmeter müssen wir überwinden bis zum Gipfelkamm. Die Insel hat wahrlich einiges zu bieten, daher überschreiten wir heute das komplette Gebiet. Mit einigem Auf- und Ab folgen wir dem Kammverlauf, wobei wir schon mal die ersten 2 kleinen 4.000er mitnehmen, ohne größere Mühe versteht sich. Auch ein paar kleine Archäologische Fundorte gibt es unterwegs zu sehen. Von Copacabana geht es noch per Bus zurück nach La Paz..
► Übernachtung in  La Paz, Las Brisas Hotel.. Fahrzeit ca 1,5 Stunden per Boot. 350 Hm in Copacabana, ca. 3-4 Stunden Gehzeit. ca. 4 Stunden Busfahrt. (F/-/-)

6. Reisetag: Mina San Francisco
Nach der etwas holprigen aber umso aussichtsreicheren Anfahrt (ca. 2 Stunden von La Paz) starten wir unsere Durchquerung an der Mina San Francisco oberhalb von Ventilla (Startpunkt wenn man die Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen möchte). Zuerst steigt der Weg mäßig an und verläuft aufregend nah unter den Steilwänden des Cerro Takesi und seines namenlosen Nachbarn. Unser Tagesziel ist ein ebenfalls namenloser tiefgrüner Bergsee, eingebettet unter gleich 4 formschönen 5000ern. Einen davon können wir je nach Zeit und Lust heute oder morgen früh noch ohne technische Probleme besteigen.
► Knapp 2 Stunden Anfahrt. 1000 Hm Aufstieg.  900 Hm Abstieg. 12,5 km. Ca. 7-8 Stunden Gehzeit. Zeltübernachtung. (F/M/A)

7. Reisetag: Am Hathi Khollo
Unter schwarzen Felsbergen wandern wir zunächst auf breiten Fahrwegen leicht bergab. Nach einigen Kilometern biegen wir rechts in ein völlig vergessenes Seitental ein, welches wir fast vollständig durchqueren. Am Schluss geht es über steile Schutthänge bergauf. Diese sind aber recht gut zu begehen und bald erreichen wir eine aussichtsreiche Passhöhe, die schon deutlich die 5000m Marke übersteigt. Passübergänge stellen meistens ein Tor in eine andere Welt da, so auch hier, unter uns erstreckt sich die ideale Gebirgslandschaft. Schnell lässt sich von hier noch ein Gipfel mitnehmen, bevor wir in das malerische Seitental unter dem eisgepanzerten Cerro Serkhe Khollo hinabsteigen oder rutschen. Hier bietet die Laguna Serkhe den idealen Lagerplatz direkt am See.
► Aufstieg ca. 700 Hm. Abstieg ca. 600 Hm. 18 km. Gehzeit 6 - 7 Stunden. Zeltübernachtung. (F/M/A)

7. Reisetag: Besteigung  Serkhe Khollo
Heute überwinden wir einen weiteren aussichtsreichen Pass mit praechtigen Tiefblicken zum Serkhe See. Wir gehen über leichtes Eis zum Serkhe Khollo, dem höchsten berg zwischen Huayna Potosi und Mururata
► Aufstieg ca 900 Hm, Abstieg 900 Hm. 13 Km. Gehzeit ca. 5 Stunden.  (F/M/-)
Hotel Estrella Andina

8. Reisetag: Anmarsch Condoriri
Bereits beider Anfahrt von La Paz erkennt man schon von weitem den stark vergletscherten Zentralpfeiler des Condoriri, der sich über die umliegenden Gipfel erhebt. Flügelförmig breiten sich die West- und Ostflanke daneben aus. Westlich davon befindet sich der Aussichtsberg Pico Austria.
Wir starten vonvon La Paz, zuerst über die Hauptstrasse nach Copacabana, dann biegen wir rechts in ein Seitental ab, an dessen Ende sich das malerische Dörfchen Tuni und die Rinconada befinden, direkt nebenan der Tunistausee, welcher als Wasserspeicher für die Hauptstadt dient. Von der Rinconadaaus starten wir mit Tragtieren durch ein bildschönes Tal zum Hochlager. Der Trek dauert etwa 3 Stunden und ist größtenteils flach. Am See schlagen wir dann unser Lager auf, aufregend nah unter den zahlreichen Fels- und Eisriesen der Condoririgruppe.
► Anfahrt: 2-3 Std. Aufstieg ca 150 Hm. 5 Km. Gehzeit ca. 1,5 Stunden. Zeltübernachtung. (F/M/A)

9. Reisetag: Cerro Austria
Der Aussichtsberg schlechthin in der Cordillera Real. nach einem recht angenehmen Aufstieg mit gut 600 Höhenmetern hat die Laguna Chiar Khota und auch die Laguna Yuri Khota plötzlich direkt unter sich. Direkt vor uns erheben sich die Eisberge des Condoriri und seinen Flügeln Ala Iquirda und Ala Derecha. Dazu fast alle 6000er in Bolivien, bis zum Sajama geht der Blick und auch Illimani, Huayna Potosi, Chearoco, Chachacomani und Ancohuma lassen sich blicken.
► Anstieg auf brauchbaren Pfaden. Aufstieg ca 600 Hm, Abstieg 600 Hm, Gehzeit ca. 5 Stunden. Zeltübernachtung. (F/M/A)

10. Reisetag: Pequeño Alpamayo
Um 1 Uhr nachts starten wir zum Gipfel, zuerst überqueren wir einen eher harmlosen Gletscher, bevor wir uns dem Cerro Tarija nähern. Nun geht es etwa 100 Höhenmeter bergab, durch sehr leichten Fels. Es folgt der Schlussanstieg, nun wird es steil und mühsam. Aber der herrlich geschwungene Grat ist ein mehr als eindrucksvolles Erlebnis, ebenso wie der Sonnenaufgang am Gipfel. Wir steigen wieder zum Basislager ab, wo wir noch eine Nacht in denZelten verbringen.
 Im Fels 1 und bis zu 50 Grad im Eis. Aufstieg ca 800 Hm, Abstieg 800 Hm, Gehzeit ca. 8 Stunden. Zeltübernachtung.
danach Abstieg zur Rinconada und 2-3 Stunden Rückfahrt nach La Paz
Hotel Las Brisas
F/BL/-)

11. Reisetag: Ruhetag in La Paz
Ausruhen in La Paz ist angesagt, wer möchte kann nochmal über die bunten Märkte bummeln und Mitbringsel für zu Hause einkaufen.
► Gleiches Hotel Las Brisas. (F/-/-)

12. Reisetag: Hütte am Huayna Potosi
Fast ebenmäßig ragt sein eisüberzogenes Gipfeldreieck über dem bekannten Zongopass auf. Kein Wunder das es sich beim Huayna Potosi umden begehrtesten Hochgipfel Boliviens handelt. Wer diesen Traumberg zum Beispiel von Chacaltaya aus erblickt, der muss einfach hinauf. In zwei Tagesetappen nähern wir uns dem eisbedeckten Andenriesen, dessen Besteigung entgegen oft anders lautenden Ankündigungen alles andere als einfach ist.
Eine sehr steile Eispassage gilt es zu überwinden, bevor sich uns die letzten 200-250 Höhenmeter noch ein 45 bis zu 50 Grad steiles Eisfeld in den Weg stellt, und das auf über 5900 Metern Höhe. Eine solide bergsteigerische Erfahrung und der entsprechend sichere Umgang mit Pickel und Steigeisen sollten hier auf jeden Fall gegeben sein, eine sehr gute Kondition sowieso.
Wir starten dementsprechend früh und fahren mit dem Allradfahrzeug zum Zongopass. Mont Blanc Höhe haben wir schon fast geschafft, es warten aber noch steile 500 Höhenmeter mit schwerem Gepäck. Doch die Pfade sind gut sichtbar und auch gangbar, sodass wir bald unseren Lagerplatz bzw. die neue Berghütte erreicht, wo uns ein karges Abendessen und eine kalte Nacht erwarten. Zur Entschädigung aber auch ein unvergessliches Andenpanorama.
► Ca. 1,5 Stunden Anfahrt ☼ Aufstieg ca 500 Hm. Gehzeit ca. 3 Stunden. Hüttentübernachtung (einfach). (F/M/A)


13. Reisetag: Huayna Potosi Gipfel
Der Gipfeltag, jetzt wir es ernst, mitten in der Nacht werden wir geweckt (wenn das überhaupt nötig sein sollte) und nach dem Frühstück geht es dann sofort los. Direkt vor der Hütte können dann sofort die Steigeisen angelegt werden. Nachdem mühsamen Gletscheraufstieg folgt eine Steileispassage von 60-70° , die in dieser Höhe sehr anstrengend ist und erfahrenen Eisgehern vorbehalten bleibt. Allerdings wird das Gelände nach etwa 50 Metern wieder einfacher und es gehtüber einen mäßig geneigten Eisgrat auf die Gipfeleiswand zu. Diese misst nochmal fast 250 Höhenmeter und ist ebenfalls ziemlich steil (ca. 50°). Lohn der Mühen ist ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Titicacasee, La Paz und unzählige Firngipfel der Anden. Wenn wir schnell genug sind sogar im wechselnden Licht des Sonneaufgangs. Doch allzu lange können wir nicht bleiben,schließlich müssen wir wieder hinunter, bevor das Eis zu weich wird. Nachdem das Lager zusammengeräumt ist geht es gleich noch zum Pass hinunter, wo unser Taxi nach La Paz schon warten sollte.
► Ca. 1,5 Stunden Rückfahrt. Eispassagen bis 55 Grad, die letzten 50 Hm ausgesetzter Gipfelgrat. Aufstieg ca 1000 Hm, Abstieg: 1400m, Gehzeit ca. 8-10 Stunden. Gleiches Hotel. (F/M/-)

14. Reisetag:Reservetag
Kann für eine Erkundung von La Paz und letzte Einkäufe genutzt werden
gleiches Hotel, Las Brisas
(F/M/-)

15. Reisetag: Rückflug
Transfer zum Flughafen
(F/-/-)

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