Aconcaguabesteigung im Januar 2026, noch Plätze frei

Aconcaguabesteigung im Januar 2026, noch Plätze frei

Aconcagua Besteigung – Normalroute

Diese geführte Expedition führt dich in 21 Tagen auf den höchsten Berg Südamerikas – den majestätischen Aconcagua (6.962 m) in Argentinien. Du startest in Mendoza, akklimatisierst dich in den Lagern Confluencia und Plaza de Mulas und näherst dich in mehreren Schritten dem Gipfel. Inklusive Tageswanderungen, Ruhetagen und Vorbereitung auf das große Ziel bietet die Tour eine hervorragende Kombination aus Naturerlebnis, alpiner Herausforderung und durchdachter Logistik mit erfahrenen Bergführern.Bergsteigen Aconcagua – Normale Route

Fast 7000 Meter ragt der Aconcagua aus dem Hauptkamm der chilenisch-argentinischen Anden empor. Er ist das Traumziel vieler Bergsteiger – der höchste Berg des amerikanischen Kontinents, der höchste Berg außerhalb Asiens und einer der „Seven Summits“. In der Sprache der Inka bedeutet sein Name bezeichnenderweise „Wachtposten aus Stein“. Der Aconcagua wurde erstmals 1896/97 erfolgreich unter der Leitung des Engländers Fitzgerald bestiegen.
Obwohl der Berg über die Normalroute ohne technische Schwierigkeiten zu besteigen ist, ist der Aufstieg kein Zuckerschlecken: Kondition, Durchhaltevermögen und ein eiserner Wille sind Voraussetzungen für die Besteigung dieses Giganten. Die fantastischen Berg- und Eislandschaften, die Sie während des Aufstiegs erwarten, sind die Mühe aber allemal wert!

05. Januar 2026 ➔ 1. Tag: Ankunft in Mendoza 760 m
Individuelle Anreise nach Mendoza. Wir werden am Flughafen Mendoza erwartet und begrüßt. Anschließend Transfer vom Flughafen zum Hotel im Stadtzentrum.
Am Nachmittag findet das Vorbereitungstreffen mit dem Bergführer statt. Dieser wird mit uns die Überprüfung unserer Ausrüstung vornehmen. Sollten wir noch Ausrüstung benötigen, dann kann diese in einem Ausrüstungsshop in Mendoza ausgeliehen werden.
Übernachtung im Hotel
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06. Januar 2026 ➔ 2. Tag: Mendoza – Penitentes (Puente del Inca 2800 m)
Am Morgen werden wir von unserem Bergführer vom Hotel abgeholt und wir fahren zusammen zur Parkverwaltung. Hier beantragen wir das Permit für den Aconcagua (nicht inklusive) und lassen uns für die Trekkingtour registrieren. Anschließend fahren wir nach Puente del Inca. Es ist eine ca. 2,5 stündige Fahrt. Vorbereitung des Gepäcks für Transport durch Maultiere.
Übernachtung in einer Hosteria
Fahrzeit: ca. 3 Std. / Fahrstrecke: 182 km
/F/ - /A/

07. Januar 2026 ➔ 3. Tag: Penitentes – Puente del Inca – Confluencia 3390 m
Transfer mit dem Fahrzeug bis zum Eingang in den Park Aconcagua bei Horcones. Nach der Registrierung und Kontrolle des Permits am Nationalparkeingang beginnt die Trekkingtour ins Basislager Confluencia. Bei dieser Etappe sind nur geringe Höhendifferenzen zu bewältigen; wir lassen uns trotzdem Zeit und gehen in mäßigem Tempo. Nach rund 4 – 5 Stunden erreichen wir den Confluencia auf 3300 m Höhe. Die Maultiere bringen das Gemeinschaftsgepäck und unser Hauptgepäck für die nächsten Tage des Aconcagua direkt zum Basislager Plaza de Mulas. Unser persönliches Gepäck für die nächsten Tage (Schlafsack, Matte, Wechselwäsche) tragen wir selbst.
Im Camp Confluencia verbringen wir zwei Tage, dass wir genügend Zeit zum Akklimatisieren haben.
Höhe: ca. 300 m
Gehzeit: ca. 3 – 5 h, 545 m↑, 7 km
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

08. Januar 2026 ➔ 4. Tag: Tageswanderung zur Plaza Francia (4.000 m)
Heute ist eine Tageswanderung auf dem Programm. Hierzu wandern wir gemütlich zum Aussichtspunkt Plaza Francia am Fuße der Südwand des Aconcagua. Auf einer Höhe von 4.200 m können wir den beeindruckenden Blick auf die fast 3.000 m hohe Südwand des Aconcagua genießen. Danach geht es retour zum Camp Confluencia.
Übernachtung im Zelt
Gehzeit ca. 7–8 h, 580 m↓, 580 m↑, 21 km
/F/M/A/

09. Januar 2026 ➔ 5. Tag: Confluencia – Plaza Mulas 4350 m
Nach dem Frühstück verlassen wir Confluencia und machen uns auf den Weg ins nächste höher gelegene Basecamp Plaza de Mulas. Die Wanderung führt uns zunächst einige Stunden durch ein wüstenähnliches und leicht ansteigendes Gelände. Ein steiler Schlussanstieg kündigt das baldige Erreichen des Basecamps an. Für die ca. 20 km lange Etappe, welche mit zahlreichen Bachüberquerungen und schmalen Pfaden verbunden ist, benötigen wir ca. 8 Stunden. In Plaza de Mulas treffen wir dann auf ein großes Zeltlager mit vielen internationalen Expeditionen. Hier verbringen wir die nächsten vier Tage, um die bestmögliche Akklimatisierung für unseren Körper zu erreichen. Unser permanentes Plaza de Mulas Basecamp wird von einem eigenen Manager geführt und hat ein Essenszelt sowie Toilettenzelt.
Gehzeit ca. 7–8 h, 40 m↓, 980 m↑, ca. 18 km
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

10. Januar 2026 ➔ 6. Tag: Ruhetag im Plaza Mulas

10. Januar 2026 ➔ 6. Tag: Ruhetag in Plaza Mulas
Dieser Tag dient der weiteren Akklimatisation im Basislager. Wir ruhen uns aus, erkunden die Umgebung, unternehmen ggf. einen kurzen Spaziergang und bereiten die Ausrüstung für die kommenden Etappen vor.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

11. Januar 2026 ➔ 7. Tag: Tageswanderung Plaza Mulas – Cerro Bonete (5.100 m)
Akklimatisationswanderung auf einen der umliegenden Aussichtsberge. Der Cerro Bonete bietet einen herrlichen Blick auf die umliegenden Gletscher und das Aconcagua-Massiv. Rückkehr nach Plaza de Mulas.
Gehzeit: ca. 5–6 h, ↑ 650 m / ↓ 650 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

12. Januar 2026 ➔ 8. Tag: Vorbereitung – Gepäcktransport ins Hochlager Canada (4.900 m)
Heute bereiten wir einen Teil des Gepäcks für das Hochlager Canada vor. Wir bringen Material hinauf und kehren wieder ins Basislager zurück.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Zelt (Plaza Mulas)
(F/M/A)

13. Januar 2026 ➔ 9. Tag: Aufstieg nach Hochlager Canada
Wir steigen mit dem restlichen Gepäck ins Camp Canada auf, wo wir erstmals auf über 4.900 m schlafen.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

14. Januar 2026 ➔ 10. Tag: Aufstieg zum Nido de Cóndores (5.300 m)
Weiterer Höhengewinn: Wir steigen auf zum Lager Nido de Cóndores, dem „Nest der Kondore“.
Gehzeit: ca. 5–6 h
Höhenmeter: ↑ 400 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

15. Januar 2026 ➔ 11. Tag: Reservetag / Akklimatisationstag Nido de Cóndores
Dieser Puffertag dient der Akklimatisation und Vorbereitung für den Gipfelsturm.
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

16. Januar 2026 ➔ 12. Tag: Aufstieg zum Hochlager Berlin (5.950 m)
Heute steigen wir zum letzten Hochlager vor dem Gipfel auf – Camp Berlin oder Camp Cólera, je nach Bedingungen.
Gehzeit: ca. 4 h
Höhenmeter: ↑ 650 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

17. Januar 2026 ➔ 13. Tag: Gipfeltag Aconcagua (6.962 m)
Gipfelsturm! Sehr früher Start (ca. 4 Uhr). In 8–10 Stunden erreichen wir den höchsten Punkt Amerikas – den Gipfel des Aconcagua. Danach Abstieg zurück zum Hochlager.
Gehzeit: ca. 10–12 h
Höhenmeter: ↑ 1.000 m / ↓ 1.000 m
Schwierigkeit: Keine technische Kletterei, aber sehr anspruchsvoll aufgrund der Höhe und Länge
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

18. Januar 2026 ➔ 14. Tag: Abstieg nach Plaza Mulas
Nach dem Gipfelerfolg geht es zurück ins Basislager. Wir gönnen uns Erholung und feiern den Erfolg.
Gehzeit: ca. 3–4 h
Höhenmeter: ↓ 1.600 m
Übernachtung im Zelt
(F/M/A)

19. Januar 2026 ➔ 15. Tag: Plaza Mulas – Puente del Inca – Mendoza
Abstieg durch das Horcones-Tal zum Parkausgang. Abholung und Rückfahrt nach Mendoza.
Gehzeit: ca. 7 h, 26 km
Fahrzeit: ca. 3–4 h
Übernachtung im Hotel
(F/M/-)

20. Januar 2026 ➔ 16. Tag: Reservetag / Schlechtwettertag in Mendoza
Optionaler Puffertag, falls der Gipfeltag wetterbedingt verschoben werden musste oder zur Erholung.
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)

21. Januar 2026 ➔ 17. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen Mendoza und individueller Rückflug.
(F/-/-)

https://www.suedamerikatours.de/argentinien/besteigung-des-aconcagua

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