Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als wir unser Lager nahe der Laguna Chiar Khota am Fuße des Cerro Austria verließen. Der 5.322 Meter hohe Gipfel, dessen oberer Teil mit hart gefrorenem Schnee bedeckt war, erhob sich majestätisch vor uns. Die Luft war dünn, und jeder Schritt verlangte uns Kraft ab. Doch zum Glück hatten wir unsere verstellbaren Trekkingstöcke aus Aluminium mit Korkgriff von Südamerikatours dabei – ein Ausrüstungsstück, das sich schnell als unverzichtbar erwies.
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Der erste Abschnitt des Aufstiegs führte über ein Geröllfeld. Jeder Schritt ließ Steine unter den Füßen wegrutschen, und ohne die zusätzliche Stabilität unserer Trekkingstöcke hätten wir hier viel Energie verloren. Mit festem Griff hielten wir uns an den ergonomischen Korkgriffen, setzten die Spitzen der Stöcke gezielt auf und fanden immer wieder Halt auf dem schuttigen Untergrund. So konnten wir unsere Kräfte effizient einteilen und den anstrengenden Anstieg bewältigen.
Je höher wir stiegen, desto kälter wurde es. Der Wind nahm zu, und der felsige Untergrund wurde von einer dünnen Eisschicht überzogen. Hier war jeder Tritt entscheidend. Mit den Trekkingstöcken konnten wir unser Gleichgewicht halten und uns bei heiklen Passagen sicher abstützen. Wir entfernten die Schutzgummis um die stabilen Stahlspitzen frei zu setzen. Besonders in steileren Abschnitten gaben sie uns die nötige Sicherheit, um konzentriert weiterzugehen.
Kurz vor dem Gipfel führte der Weg über einen vereisten Grat. Ein falscher Schritt hätte fatale Folgen haben können. Hier erwiesen sich die robusten Aluminiumstöcke als unverzichtbare Helfer. Mit jedem gesetzten Stock fanden wir die Stabilität, die wir brauchten, um sicher voranzukommen. Schritt für Schritt näherten wir uns unserem Ziel, während die ersten Sonnenstrahlen die umliegenden Bergspitzen in goldenes Licht tauchten. Besonders imposant zeigten sich der Cabeza de Condor und der Ala Izquiera, die beiden Hauptgipfel der Condoririgruppe. Auch die 6000er Huayna Potosi, Chearoco und Chachacomani liessen sich blicken. Ebenso wie unzählige formschöne 5000er, deren Namen man oft nicht kennt.
Endlich erreichten wir den Gipfel des Cerro Austria. Ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung und des Stolzes durchströmte uns. Während wir die atemberaubende Aussicht auf die bolivianischen Anden genossen, wussten wir, dass uns unsere Trekkingstöcke nicht nur den Aufstieg erleichtert, sondern auch für unsere Sicherheit gesorgt hatten. Ohne sie wäre diese Besteigung ungleich schwieriger und gefährlicher gewesen.
Beim Abstieg, der oft noch anspruchsvoller ist als der Aufstieg, halfen uns die Trekkingstöcke erneut, unser Gleichgewicht zu halten und die Belastung auf unsere Knie zu reduzieren. Mit präzisen Bewegungen setzten wir sie ein, um uns kontrolliert über die rutschigen Passagen zu bewegen. Schritt für Schritt kehrten wir ins Tal zurück, erfüllt von der Erfahrung, einen der aussichtsreichsten Gipfel der Region bezwungen zu haben – sicher und mit vollem Vertrauen in unsere Ausrüstung.