Der Colca Canyon gehört zu den tiefsten Schluchten der Welt und bietet atemberaubende Trekkingmöglichkeiten. Die Wanderungen führen durch spektakuläre Landschaften, vorbei an ursprünglichen Dörfern und natürlichen Attraktionen. Hier die bekanntesten Trekkingrouten mit Details zu Länge, Etappen, Schwierigkeiten und Höhepunkten:
1. Zwei-Tages-Trekking: San Juan de Chuccho – Sangalle (Oase) – Cabanaconde
Länge : Ca. 20-25 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde (3.280 m) nach San Juan de Chuccho (ca. 2.300 m).
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Aufstieg von Sangalle (ca. 2.100 m) zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 4-6 Stunden
Schwierigkeit : Mittel bis anspruchsvoll (besonders der Teile Aufstieg am 2. Tag).
Höhenunterschiede : Ca. 1.200 m Abstieg und Aufstieg.
Attraktionen :
Atemberaubende Ausblicke auf die Schlucht.
Die grüne Oase von Sangalle mit natürlichen Pools.
Besuch kleiner Dörfer wie San Juan de Chuccho und Cosñirhua, wo lokale Traditionen erhalten geblieben sind.
2. Drei-Tages-Trekking: Cabanaconde – San Juan de Chuccho – Sangalle – Tapay
Länge : Ca. 30-35 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde nach San Juan de Chuccho. Übernachtung in einer der rustikalen Lodges.
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Weiter nach Tapay (2.600 m) über Cosñirhua und Malata. Optionaler Besuch von heißen Quellen.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 3 : Abstieg nach Sangalle und steiler Aufstieg zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Schwierigkeit : Mittel bis anspruchsvoll (mehr Höhenmeter und längere Gehzeiten).
Höhenunterschiede : Gesamtabstieg ca. 1.200 m, Gesamthöhenmeter im Aufstieg ca. 1.500 m.
Attraktionen :
Malerische Dörfer und Terrassenlandschaften.
Möglichkeit zur Interaktion mit der einheimischen Bevölkerung.
Panoramablicke von Tapay, einem der höher gelegenen Punkte.
3. Fünf-Tages-Trekking: Rundtour durch den gesamten Canyon
Länge : Ca. 50-60 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde nach San Juan de Chuccho.
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Wanderung über Cosñirhua und Malata nach Sangalle.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 3 : Aufstieg nach Tapay, optionales Campen in einer Hochlage.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 4 : Weiter nach Llahuar, einem abgelegenen Ort mit heißen Quellen.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 5 : Aufstieg zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 6-7 Stunden
Schwierigkeit : Anspruchsvoll (lange Gehzeiten und große Höhenunterschiede).
Höhenunterschiede : Gesamtabstieg und -aufstieg über 3.000 m verteilt auf mehrere Tage.
Attraktionen :
Abgelegene Pfade mit wenig Tourismus.
Heiße Quellen bei Llahuar.
Einblicke in das Leben der lokalen Bevölkerung.
Abwechslungsreiche Landschaften: von wüstenartigen Abschnitten bis hin zu üppigen Oasen.
1. Zwei-Tages-Trekking: San Juan de Chuccho – Sangalle (Oase) – Cabanaconde
Länge : Ca. 20-25 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde (3.280 m) nach San Juan de Chuccho (ca. 2.300 m).
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Aufstieg von Sangalle (ca. 2.100 m) zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 4-6 Stunden
Schwierigkeit : Mittel bis anspruchsvoll (besonders der Teile Aufstieg am 2. Tag).
Höhenunterschiede : Ca. 1.200 m Abstieg und Aufstieg.
Attraktionen :
Atemberaubende Ausblicke auf die Schlucht.
Die grüne Oase von Sangalle mit natürlichen Pools.
Besuch kleiner Dörfer wie San Juan de Chuccho und Cosñirhua, wo lokale Traditionen erhalten geblieben sind.
2. Drei-Tages-Trekking: Cabanaconde – San Juan de Chuccho – Sangalle – Tapay
Länge : Ca. 30-35 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde nach San Juan de Chuccho. Übernachtung in einer der rustikalen Lodges.
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Weiter nach Tapay (2.600 m) über Cosñirhua und Malata. Optionaler Besuch von heißen Quellen.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 3 : Abstieg nach Sangalle und steiler Aufstieg zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Schwierigkeit : Mittel bis anspruchsvoll (mehr Höhenmeter und längere Gehzeiten).
Höhenunterschiede : Gesamtabstieg ca. 1.200 m, Gesamthöhenmeter im Aufstieg ca. 1.500 m.
Attraktionen :
Malerische Dörfer und Terrassenlandschaften.
Möglichkeit zur Interaktion mit der einheimischen Bevölkerung.
Panoramablicke von Tapay, einem der höher gelegenen Punkte.
3. Fünf-Tages-Trekking: Rundtour durch den gesamten Canyon
Länge : Ca. 50-60 km
Tagesabschnitte :
Tag 1 : Abstieg von Cabanaconde nach San Juan de Chuccho.
→ Dauer: 4-5 Stunden
Tag 2 : Wanderung über Cosñirhua und Malata nach Sangalle.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 3 : Aufstieg nach Tapay, optionales Campen in einer Hochlage.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 4 : Weiter nach Llahuar, einem abgelegenen Ort mit heißen Quellen.
→ Dauer: 5-6 Stunden
Tag 5 : Aufstieg zurück nach Cabanaconde.
→ Dauer: 6-7 Stunden
Schwierigkeit : Anspruchsvoll (lange Gehzeiten und große Höhenunterschiede).
Höhenunterschiede : Gesamtabstieg und -aufstieg über 3.000 m verteilt auf mehrere Tage.
Attraktionen :
Abgelegene Pfade mit wenig Tourismus.
Heiße Quellen bei Llahuar.
Einblicke in das Leben der lokalen Bevölkerung.
Abwechslungsreiche Landschaften: von wüstenartigen Abschnitten bis hin zu üppigen Oasen.
Allgemeine Informationen
Beste Reisezeit :
Mai bis November (Trockenzeit) bietet die besten Wetterbedingungen.
In der Regenzeit (Dezember bis April) können die Wege rutschig sein.
Höhenanpassung :
Akklimatisierung wird dringend empfohlen, da Cabanaconde auf über 3.200 m liegt.
Ausrüstung :
Gute Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz sowie ausreichend Wasser mitnehmen.
Einige Lodges bieten Verpflegung und Übernachtung, die Verfügbarkeit wird jedoch vorab geprüft.
Schwierigkeitsgrad und Fitness :
Die Touren erfordern eine gute Grundbedingung.
Der Abstieg ist körperlich weniger anstrengend, belastet aber Knie und Gelenke; Der Rückweg ist in der Regel sehr steil.
Der Colca Canyon bietet mit Wanderungen die Möglichkeit, eine der spektakulärsten Landschaften Perus zu erleben, lokale Kultur zu entdecken und sich sportlich herauszufordern.
Die Touren erfordern eine gute Grundbedingung.
Der Abstieg ist körperlich weniger anstrengend, belastet aber Knie und Gelenke; Der Rückweg ist in der Regel sehr steil.
Der Colca Canyon bietet mit Wanderungen die Möglichkeit, eine der spektakulärsten Landschaften Perus zu erleben, lokale Kultur zu entdecken und sich sportlich herauszufordern.