Islas Ballestas – das „Galápagos für Arme“ in Peru
Nur wenige Kilometer vor Paracas, rund 250 km südlich von Lima, liegen die Islas Ballestas – kleine, wilde Felseninseln voller Leben. Hier tummeln sich hunderte Seelöwen, Humboldt-Pinguine, Pelikan-Kolonien und unzählige Seevögel auf engstem Raum. Das Getöse, der Geruch und das ständige Flattern machen den Besuch zu einem echten Naturerlebnis!
https://www.suedamerikatours.de/peru/bergsteigen-in-suedperu
Nur wenige Kilometer vor Paracas, rund 250 km südlich von Lima, liegen die Islas Ballestas – kleine, wilde Felseninseln voller Leben. Hier tummeln sich hunderte Seelöwen, Humboldt-Pinguine, Pelikan-Kolonien und unzählige Seevögel auf engstem Raum. Das Getöse, der Geruch und das ständige Flattern machen den Besuch zu einem echten Naturerlebnis!
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Der kalte Humboldtstrom bringt nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche und schafft eine einzigartige Lebensgrundlage für Millionen von Meeresbewohnern. Genau deshalb werden die Ballestas oft das „Galápagos für Arme“ genannt – ein günstiges und leicht erreichbares Naturwunder, das in puncto Artenvielfalt kaum zu übertreffen ist.
Die Inseln stehen unter strengem Schutz: Besucher dürfen sie nur per Boot umrunden, das Betreten ist verboten. Die Touren starten täglich ab Paracas und kosten etwa 25–40 US-Dollar. Vom Boot aus sieht man auch den geheimnisvollen „Candelabro de Paracas“, eine riesige Zeichnung im Sand, deren Ursprung bis heute Rätsel aufgibt.
Wer danach noch mehr entdecken will, besucht das Paracas-Nationalreservat mit seinen roten Stränden, Sanddünen und stillen Buchten – ein großartiger Ort, um Perus Küstennatur hautnah zu erleben.
Region Ica – Startpunkt Paracas
Beste Reisezeit: April bis November
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