Drohender Vulkanausbruch auf Teneriffa: Wissenschaftler schlagen Alarm
Der Teide, mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens, überragt die Kanareninsel Teneriffa und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Doch Experten warnen: Der Vulkan zeigt deutliche Anzeichen von Aktivität, die auf eine bevorstehende Eruption hindeuten.
Magma hebt die Insel an
Teneriffa ist eine der meistbesuchten spanischen Urlaubsregionen und bietet dank ganzjährig angenehmer Temperaturen, beeindruckender Strände und einer abwechslungsreichen Landschaft ideale Bedingungen für Touristen. Doch die Insel, die vulkanischen Ursprungs ist, steht möglicherweise vor einer Naturkatastrophe. Wissenschaftler haben festgestellt, dass aufsteigendes Magma die Insel anhebt – ein klares Zeichen für zunehmende vulkanische Aktivität.
Seismische Aktivitäten und Gasemissionen alarmieren Experten
Der Wissenschaftliche Ausschuss für vulkanische Phänomene der Kanaren (CCES) vermeldete Ende Januar verstärkte geophysikalische Prozesse. Laut der Regionalregierung der Kanaren wurden verstärkte seismische Aktivitäten, Bodenverformungen und eine erhöhte Gasausströmung festgestellt.
Besonders alarmierend war eine Serie von Erdbeben am 22. Januar nahe der Ortschaft Vilaflor im Süden der Insel. Diese Erschütterungen weisen Magnituden zwischen 0,6 und 1,5 auf der Richterskala auf und traten in Tiefen von drei bis 13 Kilometern auf. Auch am 5. Februar registrierten Überwachungsstationen zwei weitere Beben in der Nähe des Gipfels.
Vulkanaktivität nimmt seit Jahren zu
Bereits seit 2016 beobachten Wissenschaftler Veränderungen unterhalb des Teide-Massivs. Seit 2022 haben sich diese jedoch deutlich intensiviert. Messungen zeigen eine Kombination aus seismischen Schwärmen, Bodenhebungen und veränderten Gasemissionen, was auf einen steigenden Druck im hydrothermalen System unter dem Stratovulkan hindeutet.
Ob und wann es tatsächlich zu einem Ausbruch kommt, bleibt ungewiss. Doch die aktuellen Entwicklungen lassen darauf schließen, dass der Teide keineswegs ruht – und sich die Kanaren möglicherweise auf eine neue Eruption vorbereiten müssen.
Der Teide, mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens, überragt die Kanareninsel Teneriffa und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Doch Experten warnen: Der Vulkan zeigt deutliche Anzeichen von Aktivität, die auf eine bevorstehende Eruption hindeuten.
Magma hebt die Insel an
Teneriffa ist eine der meistbesuchten spanischen Urlaubsregionen und bietet dank ganzjährig angenehmer Temperaturen, beeindruckender Strände und einer abwechslungsreichen Landschaft ideale Bedingungen für Touristen. Doch die Insel, die vulkanischen Ursprungs ist, steht möglicherweise vor einer Naturkatastrophe. Wissenschaftler haben festgestellt, dass aufsteigendes Magma die Insel anhebt – ein klares Zeichen für zunehmende vulkanische Aktivität.
Seismische Aktivitäten und Gasemissionen alarmieren Experten
Der Wissenschaftliche Ausschuss für vulkanische Phänomene der Kanaren (CCES) vermeldete Ende Januar verstärkte geophysikalische Prozesse. Laut der Regionalregierung der Kanaren wurden verstärkte seismische Aktivitäten, Bodenverformungen und eine erhöhte Gasausströmung festgestellt.
Besonders alarmierend war eine Serie von Erdbeben am 22. Januar nahe der Ortschaft Vilaflor im Süden der Insel. Diese Erschütterungen weisen Magnituden zwischen 0,6 und 1,5 auf der Richterskala auf und traten in Tiefen von drei bis 13 Kilometern auf. Auch am 5. Februar registrierten Überwachungsstationen zwei weitere Beben in der Nähe des Gipfels.
Vulkanaktivität nimmt seit Jahren zu
Bereits seit 2016 beobachten Wissenschaftler Veränderungen unterhalb des Teide-Massivs. Seit 2022 haben sich diese jedoch deutlich intensiviert. Messungen zeigen eine Kombination aus seismischen Schwärmen, Bodenhebungen und veränderten Gasemissionen, was auf einen steigenden Druck im hydrothermalen System unter dem Stratovulkan hindeutet.
Ob und wann es tatsächlich zu einem Ausbruch kommt, bleibt ungewiss. Doch die aktuellen Entwicklungen lassen darauf schließen, dass der Teide keineswegs ruht – und sich die Kanaren möglicherweise auf eine neue Eruption vorbereiten müssen.
Wer sich trotzdem noch traut hin zu fliegen kann hier schauen:
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2jek60