Colección: Wanderführer Graubünden
Einsame Gipfelziele in Graubünden. Einige der schönsten Touren Graubündens wo noch Idylle und Bergeinsamkeit herrscht.
Anstiegsbeschreibungen zu einigen selten besuchten, aber sehr lohnenden Bergen in Graubünden. Diese Berge sind fast alle knapp über oder knapp unter 3000 Metern und relativ gut zu erreichen. Fast alle Gipfelziele sind als Tagestouren möglich und bei normalen Verhältnissen von berggewandten Alleingängern durchaus zu meistern. Dabei bewegen wir uns meistens in angenehmem Abstand zu den Berühmtheiten des Kantons, wie Piz Bernina, Piz Linard oder Piz Kesch und finden auf diesen Touren somit neben der häufig gewünschten Bergeinsamkeit oft grandiose Ausblicke auf die ganz hohen Nachbarn vor.
Dabei besuchen wir durchaus sehr Markante und lohnende Bergziele in grandiosen Landschaften. Wilde 3000er wie Piz Scharboda oder Mazzaspitz, leichte Kletterberge wie das Erzhorn oder Tiejerflue, und aussichtsreiche Wanderberge wie Bocktenhorn oder Sandhubel bieten eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten. dabei befinden wir uns oft in und nah bei so bekannten Berggruppen wie der Silvretta, den Albula Alpen oder der Berninagruppe. Somit sind berühmte Talorte wie Davos, Arosa, Scuol, Flims oder Pontresina oft Ausgangspunkte für unsere Besteigungen.
Seen, Wildbäche, Wälder und Gletscher sind auf fast allen Anstiegen zu finden, der Älplisee, Zerfreilastausee oder der Morteratschgletscher sind nur 3 Beispiele dafür.
Da wir uns in selten besuchte Gebiete wagen sind Begegnungen mit Wildtieren durchaus wahrscheinlich.
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